Beschluss: beschlossen

Abstimmung: Ja: 18, Nein: 0

Beschluss

Die bisherige Breite des Wartesteiges mit 3,50 m und der vorgesehene Fußweg im Süden sollen beibehalten werden.

 

Abstimmung

13

Ja-Stimmen

 

3

Nein-Stimmen

 

 

 

Die Gemeinderäte Tobias Bauer und Franz Huber kommen wieder in den Neureuthersaal.

 

Anschließend werden noch die Materialien und Ausstattung angesprochen. Vor allem die Pflasterbeläge sollten festgelegt werden.

Vorgeschlagen werden Granitplatten, feinkörnig in Farbmischung grau bis gelbgrau, allseitig gesägt und gestockt.

Die Gehwege und Seitenflächen sollen im Reihenverband verlegt werden. Der Bereich um den Bahnhof sowie der Bahnhofsplatz sollen in einem „wilden Verband“ um 45 Grad gedreht gestaltet werden.

Frau Wagner regt hierzu an, nur eine Verlegeart zu wählen, damit es nicht zu unruhig wird.

Der Materialart wird grundsätzlich zugestimmt. Hierzu soll noch eine Bemusterung (Farbe und Verlegeart) vorgenommen werden.

 

Bei größeren Planungen und auch von Seiten des Straßenbauamtes wird ein Sicherheitsaudit angeregt. Hierbei prüft nochmals ein unabhängiges Planungsbüro, ob die Belange aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt wurden und die entsprechenden Vorgaben eingehalten sind. Dies stellt eine Form der Qualitätssicherung für eine sichere Verkehrsanlage dar.

Dieses Sicherheitsaudit muss von der Gemeinde beauftragt werden. Die Kosten belaufen sich auf ca. 3.000 €.

 

Für den Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofes soll nun die Ausführungsplanung erstellt werden. Hierzu ist es wirtschaftlicher, ein lokales Ingenieurbüro mit den Leistungsphasen 5 bis 9 zu beauftragen. Der Weg von Memmingen nach Gmund ist für die spätere Bauüberwachung doch zu weit.

 

Beschluss

Der Gemeinderat billigt den städtebaulichen Rahmenplan im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofes in der Fassung vom 27.06.2022 mit der Maßgabe, dass auch vom Westen (vom P&R-Parkplatz) ein Blindenleitsystem mit Bodenindikatoren im Plan mit vorzusehen ist.

 


Abstimmung

18

Ja-Stimmen

 

0

Nein-Stimmen