Beschluss 1 |
Die Gemeinde
Gmund beschließt, ein Wohnprojekt für Senioren zu verwirklichen. Zielgruppe
sollen ausschließlich Senioren sein. Neben Apartments für Alleinstehende sollen auch Wohnungen für Paare eingeplant werden. |
Abstimmung |
18 |
Ja-Stimmen |
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0 |
Nein-Stimmen |
Beschluss 2 |
Diese Wohnungen sollen im Eigentum der Gemeinde bleiben und durch die Gemeinde zu einem sozial angemessenen Preis vermietet werden. |
Abstimmung |
18 |
Ja-Stimmen |
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0 |
Nein-Stimmen |
Beschluss 3 |
Das Wohnprojekt soll ebenfalls Gemeinschaftsräume und Gemeinschaftsflächen im Außenbereich als Begegnungsstätten umfassen. Gemeinschaftsräume sollen auch so konzipiert werden, dass darin auch niederschwellige Angebote für andere Senioren in der Gemeinde angeboten werden können. |
Abstimmung |
18 |
Ja-Stimmen |
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0 |
Nein-Stimmen |
Beschluss 4 |
Für die
Betreuung aller Senioren in der Gemeinde und insbesondere innerhalb des
geplanten Wohnprojekts soll ein „Kümmerer“ installiert werden. Dieser soll
Anlauf- und Beratungsstelle für alle Seniorinnen und Senioren in der Gemeinde
sein, aber auch Abläufe innerhalb des Seniorenwohnprojektes koordinieren.
Umfang und Ausgestaltung dieses „Kümmerers“ sollen näher geprüft werden. Dazu soll ein
Quartierskonzept entwickelt werden (Gemeinde als „Quartier“). Die Planung für das Projekt soll daher auch ein Sozialbüro für einen „Kümmerer“ vorsehen. |
Abstimmung |
18 |
Ja-Stimmen |
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0 |
Nein-Stimmen |
Beschluss 5 |
Die Verwaltung
wird mit der weiteren Planung beauftragt. Diese soll in
Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Wohnen im Alter
erfolgen. Für die
weitere Planung soll dem Gemeinderat möglichst frühzeitig ein geeignetes
Planungsbüro zur Auswahl vorgeschlagen werden. Auch bereits
verwirklichte, gute Projekte („Best-Practice-Beispiele“) sollen in die
Planung mit einbezogen werden. Dies gilt ebenfalls für Sozialverbände, die
für eine spätere Betreuung der Senioren vor Ort mit infrage kommen. Insbesondere sind auch Fördermöglichkeiten für den Bau, den laufenden Betrieb sowie das Quartierskonzept und anfallende Personalkosten zu prüfen. |
Abstimmung |
18 |
Ja-Stimmen |
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0 |
Nein-Stimmen |